Insgesamt 8 Wochen verbrachte ich in meiner Gastfamilie und in der Schule auf Margarita. In dieser Zeit hatte ich immer einen Ansprechpartner sei es für das Spanisch, die Unterkunft die Freizeit oder sonstige Wünsche. In der freien Zeit besuchten wir gemeinsam die unterschiedlichen Strände, die Hauptstadt, die Lagune und auch ein Museum. An Freizeitaktivitäten fehlte es nie: ich nahm regelmäßige Surfstunden, machte Wanderungen und Standup paddeln. Yelitza und Adriana, meine Gastmütter, nahmen mich an den Wochenenden mit zu ihrem Strandhaus nach Guayacancito mit, wo wir viel Meeresfrüchte mit Arepas und alle möglichen Fischarten zubereitet haben und anschließend in den Hängematten uns über dies und jenes unterhalten haben oder auch die Ruhe genossen haben. Die Dorfbewohner dort sind sehr interessierte und symphatische Menschen, ich habe mich bei ihnen mit ihrer herzlichen Art sehr wohlgefühlt. In Yelitzas und Adrianas Familienkreise gab es außerdem einige Feste zu feiern (Geburtstage, Muttertag, Besuche) , so hab ich einen besonderen Einblick in die Traditionen und das Familienleben bekommen.
Auf Margarita gibt es auch einige Diskotheken und verschiedenste Bars in denen ich mit den anderen Schülern manche späte Abende verbracht habe. Aus Sicherheitsgründen haben wir immer zur Rückfahrt ein Taxi genommen. Da ich aber im Allgemeinen die wenigen zwielichten Gegenden gemieden habe und aufmerksamer durch die Straßen ging, gab es keine Zwischenfälle keinen Überfall und habe mich sicher gefühlt. Darüber hinaus wissen die Familien und natürlich Sabina auf was man achten sollte dass man seinen Sprachurlaub unbeschwert genießen kann. Letztendlich ist es ein anderes Land mit anderen geschriebenen und ungeschriebenen Gesetzen und daher war ich sehr froh um das Wissen das mir Sabina und die Familie mir vermittelt haben.
Sabina hat eine eine besonders aufmerksame, emphatische wie wohlwollende Ader und ist dazu sehr organisiert. So konnte ich rasch ein gutes Spanischniveau entwickeln und zugleich einen schönen Urlaub verbringen.
Zur Verpflegung gibt es auch noch einige Worte : mir persönlich hat die typisch venezolanische Küche mit karibischem Beigeschmack sehr geschmeckt : Frühstück und Abendessen waren immer sehr vielfältig und häufig gab es ganze Menüs mit Kochbananen frischem Gemüse Reis und Fisch / Fleisch auf allen möglichen Arten zubereitet. An die Auberginenlasagne den Käsekuchen wie Pfannkuchen mit Ziegenkäse oder auch die Obstsäfte kann ich mich noch sehr gut erinnern... Mittags gingen wir in Restaurants oder manchmal wurde auch in der Schule reich gekocht!
Letztendes bin ich sehr positiv überrascht worden mit der schönen Unterkunft, den Angeboten, der reichen Küche, die Unterstützung, dem zuverlässigen Transfer die Flexibilität und die viele Zeit die für mich aufgebracht wurde !mil gracias!
Loredana
Spanish courses in Venezuela at CELA Spanish course Isla Margarita. Read students opinion and experiencies.
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Freitag, 22. Juli 2016
Sonntag, 11. November 2012
Feedback Gianluca
CELA zu besuchen war wirklich ein Genuss: die
Lehrpersonen sind sehr professionell, das Klima in der Schule ist ausgesprochen
angenehm und die Unterkunft in der Gastfamilie absolut komfortabel. Und für
Windsurfer hat man auch noch El Yaque in Reichweite, eine Mekka des Windsurfs.
Frequentare
CELA è stato davvero un piacere: gli insegnanti sono molto professionali, il
clima nella scuola è decisamente gradevole e la sistemazione nella famiglia
ospitante assolutamente confortevole. E per i praticanti del windsurf c'è pure
El Yaque nelle vicinanze, una Mecca del windsurf.
To attend the course at CELA was definitely enjoyable:
the teachers are very professional, the atmosphere in the school was
particularly pleasant and the accommodation by the host family absolutely
comfortable. And for windsurfers there's El Yaque within reach too, a Mecca for
windsurf.
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Dienstag, 10. Juli 2012
Caracas city tour
Bevor ich zur Sprachschule CELA auf der bezaubernden Isla de Margarita weiterreiste, verbrachte ich ein paar schöne und interessante Tage in Caracas.
Ich unternahm eine ganztägige City-Privattour mit einer Deutsch sprechenden Reiseführerin.
Desiree holte mich in der Früh zusammen mit einem Fahrer vom Hotel ab.
Bereits während der Autofahrt in das historische Zentrum passierten wir einige bedeutende und architektonisch interessante Bauwerke wie Museen und die Universität und ich erhielt zahlreiche Informationen über die Stadt und über das Land Venezuela.
Die Stationen der City-Tour haben wir individuell abgesprochen.
Im Zentrum besichtigten wir das Geburtshaus von Simon Bolivar, in dem es eine sehenswerte Ausstellung gibt.
In der Nähe des Plaza Bolivar befindt sich die Kathedrale sowie andere bedeutsame und sehenswerte Gebäude.
Aktuelle Informationen über die politische Situation des Landes sowie über die Entwicklung der Stadt etc. waren ebenfalls sehr bereichernd.
Ich hatte mir gewünscht, zum Mittagessen in ein typisches Lokal zu gehen. In einem bei Einheimischen beliebten Restaurant im Stadtteil Las Mercedes habe ich Gelegenheit, das Nationalgericht "Pabellón Criollo" zu probieren (sehr lecker!!!).
Am Nachmittag bin ich mit dem Teleferico auf den Berg El Avila gefahren, der sich inmitten eines Nationalparks befindet. Von oben hat man eine herrliche Aussicht auf Caracas und auf der anderen Seite auf die Karibik.
Im Anschluss fuhren wir in den beschaulichen Vorort El Hatillo, wo es u.a. hübsche bunte Kolonialbauten und eine entzückende kleine Kirche zu besichtigen gibt.
Zum Ende der Tour gab Desiree mir noch Tipps, welche weiteren Orte sehenswert sind und am nächsten Tag besuchte ich u.a. "La Estancia", eine grüne Oase inmitten der Stadt, wo am Wochenende kostenlose Konzerte stattfinden sowie den riesigen Parque del Este, der von den Stadtbewohnern gerne für Freizeitaktivitäten im Grünen genutzt wird. Zudem sind dort viele unterschiedliche Tiere zu bestaunen.
Abends habe ich den Tag in der 360 Grad-Bar ausklingen lassen, einer roof top Bar, die sich in der 19. Etage des Hotels Altamira Suites befindet. Die Aussicht über die nächtlich erleuchtete Stadt vor dem Hintergrund der die Stadt umgebenden Berge war atemberaubend!
Ich unternahm eine ganztägige City-Privattour mit einer Deutsch sprechenden Reiseführerin.
Desiree holte mich in der Früh zusammen mit einem Fahrer vom Hotel ab.
Bereits während der Autofahrt in das historische Zentrum passierten wir einige bedeutende und architektonisch interessante Bauwerke wie Museen und die Universität und ich erhielt zahlreiche Informationen über die Stadt und über das Land Venezuela.
Die Stationen der City-Tour haben wir individuell abgesprochen.
Im Zentrum besichtigten wir das Geburtshaus von Simon Bolivar, in dem es eine sehenswerte Ausstellung gibt.
In der Nähe des Plaza Bolivar befindt sich die Kathedrale sowie andere bedeutsame und sehenswerte Gebäude.
Aktuelle Informationen über die politische Situation des Landes sowie über die Entwicklung der Stadt etc. waren ebenfalls sehr bereichernd.
Ich hatte mir gewünscht, zum Mittagessen in ein typisches Lokal zu gehen. In einem bei Einheimischen beliebten Restaurant im Stadtteil Las Mercedes habe ich Gelegenheit, das Nationalgericht "Pabellón Criollo" zu probieren (sehr lecker!!!).
Am Nachmittag bin ich mit dem Teleferico auf den Berg El Avila gefahren, der sich inmitten eines Nationalparks befindet. Von oben hat man eine herrliche Aussicht auf Caracas und auf der anderen Seite auf die Karibik.
Im Anschluss fuhren wir in den beschaulichen Vorort El Hatillo, wo es u.a. hübsche bunte Kolonialbauten und eine entzückende kleine Kirche zu besichtigen gibt.
Zum Ende der Tour gab Desiree mir noch Tipps, welche weiteren Orte sehenswert sind und am nächsten Tag besuchte ich u.a. "La Estancia", eine grüne Oase inmitten der Stadt, wo am Wochenende kostenlose Konzerte stattfinden sowie den riesigen Parque del Este, der von den Stadtbewohnern gerne für Freizeitaktivitäten im Grünen genutzt wird. Zudem sind dort viele unterschiedliche Tiere zu bestaunen.
Abends habe ich den Tag in der 360 Grad-Bar ausklingen lassen, einer roof top Bar, die sich in der 19. Etage des Hotels Altamira Suites befindet. Die Aussicht über die nächtlich erleuchtete Stadt vor dem Hintergrund der die Stadt umgebenden Berge war atemberaubend!
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